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Alexanders Story

„Kein Tag ist wie der andere, und langweilig war es hier noch nie.“

Alexander Weber ist 44 Jahre alt und leitet als Betriebsleiter bei Ehrmann die Produktion und Technik. Es liegt in seiner Verantwortung, dass die Anlagen immer gut laufen und stets gleichbleibend hohe Qualität produzieren. Hier erzählt er von offenen Türen und kurzen Wegen im Familienunternehmen Ehrmann.

Das Erste nach Eintreffen im Büro

Eine Fülle von E-Mails wollen täglich beantwortet werden. Danach gilt das morgendliche Interesse der Nachtschicht: Ist alles gut gelaufen?

 

Offen und freundlich miteinander umgehen

Alexander Weber schätzt besonders den angenehmen und konstruktiven Umgang unter den Mitarbeitern bei Ehrmann

 

Abstimmung im Team

Die unterschiedlichen Ressorts aus Produktion und Technik müssen gut koordiniert werden.

Auch privat geht es um gute Lebensmittel

Nicht weniger als sieben verschiedene Sorten Birnbaum pflegt Alexander Weber. In seiner Freizeit betätigt er sich in der Landwirtschaft seiner Eltern.

Warum ich gern bei Ehrmann bin

„Bei Ehrmann zu arbeiten, hat in meiner Familie beste Tradition. Schon mein Vater war hier beschäftigt. Das hat natürlich seit jeher eine ganz besondere Vertrautheit zum Unternehmen gebracht. Ehrmann gehört hier einfach in die Region – genau wie meine Familie. Da spielt das Heimatgefühl schon eine große Rolle. Bei meiner täglichen Arbeit kommen mir die besondere Offenheit und die kurzen Entscheidungswege im Unternehmen entgegen. Diese Art, die Dinge anzupacken, liegt mir einfach.“

Wie ich zu Ehrmann kam
„Das war schon eine besondere Geschichte. Ich habe ja schon Anfang der 1990er Jahre eine Ausbildung zum Molkereifachmann bei Ehrmann gemacht. Nach meinem Studium der Lebensmitteltechnologie in Weihenstephan habe ich zunächst eineinhalb Jahre bei Ehrmann in Russland gearbeitet. Danach war ich drei Jahre in einem anderen Molkereibetrieb tätig. Eines Tages ist mir dann in meinem Heimatort Christian Ehrmann begegnet und hat mich davon überzeugt, dass bei Ehrmann jemand wie ich gebraucht wird. Da habe ich nicht lange gezögert. Und das habe ich bis heute nicht bereut.“

Was meinen Job ausmacht

„Ich bin als Betriebsleiter nicht nur dafür verantwortlich, dass die Produktionsanlagen rund laufen – auch die hervorragende Qualität der Produkte, die am Ende rauskommen, muss jederzeit gewährleistet sein. Das ist mit viel Verantwortung verbunden, aber auch mit viel Freude. Denn immer wieder geht es auch um neue Produktentwicklungen. Der Markt verlangt laufend nach Innovationen. Diese im Team optimal auf die Beine zu stellen ist richtig spannend und immer wieder anders. Wenn dann am Ende auch noch ein echter Verkaufsschlager dabei herauskommt, wie zuletzt beispielsweise unser Protein-Pudding, dann darf man auch schon mal stolz sein.“

Wo meine Reise hingeht
„Bei Ehrmann habe ich mich vom Azubi zum Betriebsleiter entwickeln dürfen. Das ging nicht von heute auf morgen, war also schon ein gutes Stück der Reise. Heute versuche ich mich in meiner Rolle als Leiter von Produktion und Technik weiterzuentwickeln. Dazu gehört es, fachlich immer auf dem Laufenden zu sein, mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten. Aber das Menschliche ist mir genauso wichtig.“
Mein Lieblingsprodukt von Ehrmann
„Den Almighurt Joghurt Schoko stichfest habe ich schon als Kind geliebt. Daran hat sich bis heute nichts geändert.“
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* Für einen möglichst leichten Lesefluss nutzen wir in der Regel die männliche Grundform eines Wortes. Selbstverständlich schließen wir damit Personen aller Geschlechter mit ein.