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Raimunds Story

„In meinem Job ist jeder Tag ein Highlight.“

Raimund Herger ist 46 Jahre alt, mehrfacher Ironman-Finisher und Instandhaltungsleiter. Mit seinem Team sorgt er dafür, dass rund um die Uhr alle Maschinen so laufen, wie sie sollen. Hier erzählt Raimund, wie für ihn auch nach 25 Jahren bei Ehrmann noch jeder Tag voller Abwechslung und Erfolgserlebnisse steckt.

Das Büro als Leitzentrale

Von seinem Schreibtisch aus koordiniert Raimund Herger sein großes Team aus Elektrikern und Mechanikern.

 

Abstimmungen an Ort und Stelle

Um zu wissen, was mit den Maschinen ist, bespricht sich Raimund Herger mit den Verantwortlichen am liebsten persönlich.

 

Den Überblick behalten

Als Führungskraft laufen bei Raimund Herger alle Fäden der Abteilung zusammen. Gut, wer da gut organisiert ist.

 

Im Allgäu trainiert, auf Hawaii bestanden

Die Region bietet Raimund Herger ein ideales Trainings-Terrain. 2010 nahm er bei der Ironman-WM auf Hawaii teil

 

Warum ich gern bei Ehrmann bin

„Bei Ehrmann bin ich nun schon seit über 25 Jahren. Und vor allem gefällt mir, dass ich Unternehmer im Unternehmen sein darf. Dass ich meinen Geist einbringen und mich frei entfalten kann. Auch packen wir Dinge einfach an. Bei uns heißt es ‚Ärmel hoch und los‘. Wo andere noch diskutieren, haben wir das Problem schon gelöst. Was besonders positiv ist: Wir hatten bei Ehrmann noch nie eine Krise. Ich habe noch niemand entlassen, weil wir zu wenig Arbeit hatten. Im Gegenteil. Ich stelle eigentlich nur ein. Seitdem ich hier bin, hat sich die Abteilung verdoppelt.“

Wie ich zu Ehrmann kam
„Ich bin in Oberschönegg geboren und wollte immer schon zu Ehrmann. Nach meiner Maschinenschlosser-Lehre, dem Grundwehrdienst und noch knapp einem halben Jahr bei meinem Ausbildungsbetrieb hat es dann geklappt und ich bin 1994 bei Ehrmann als Schichtschlosser eingestiegen. 2003 habe ich eine Weiterbildung zum Meister in Augsburg gemacht. Kurze Zeit später wurde ich Leiter Mechanik und nach ein paar Jahren Leiter Elektrik. 2013 wurden beide Bereiche zusammengefasst und ich habe die Gesamtleitung übernommen.“

Was meinen Job ausmacht

„In der Instandhaltung sind wir so etwas wie die Feuerwehr. Wenn irgendwo die Anlagen nicht laufen, wie sie sollen, sind wir gefragt. Dabei gilt es, immer neue Lösungen zu finden. Das macht es abwechslungsreich und die Zeit vergeht wie im Flug. Im Betrieb, wo ich gelernt habe, habe ich ständig auf die Uhr geschaut, wann Brotzeit ist. Als Leiter Instandhaltung bin ich natürlich eher für die Koordination und Abstimmungen sowie die übergeordneten Themen zuständig, wie Budgetplanung, Umbau-Planungen, Personalthemen etc. Aber wenn es darauf ankommt, lege ich auch noch selbst Hand an. Schließlich sind wir alle ein Team. Das macht Eindruck bei den Jungen, die denken, der Chef hocke nur im Büro.“

 

Wo meine Reise hingeht
„Neben dem Tagesgeschäft arbeite ich aktuell daran, uns als Abteilung Instandhaltung zukunftssicher aufzustellen. Damit wir den kommenden Herausforderungen und technischen Errungenschaften gewachsen sind. Dabei geht es darum, uns insgesamt breiter aufzustellen und gleichzeitig die Mitarbeiter mehr zu spezialisieren. Denn heute kann niemand mehr alles. Und morgen schon gar nicht. In meiner Position gibt es also auch in Zukunft noch genug für mich zu tun. Dabei liegt mir auch die Ausbildung am Herzen. Ich arbeite unheimlich gern mit jungen Menschen zusammen. Und bin bei der IHK ehrenamtlicher Prüfer.“
Mein Lieblingsprodukt von Ehrmann
„Mein Lieblingsprodukt von Ehrmann ist der Almighurt Zitrone. Den habe ich schon immer gern gegessen. Das ist auch heute noch ein Stück schöne Kindheitserinnerung für mich.“
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* Für einen möglichst leichten Lesefluss nutzen wir in der Regel die männliche Grundform eines Wortes. Selbstverständlich schließen wir damit Personen aller Geschlechter mit ein.